Die FairWearFoundation (Teil 2)

Die FairWearFoundation (Teil 2)

Die Fear Wear Foundation - Teil 2

 

Wie die FWF die Faire Produktion noch angeht

 

Es ist klar das eine Organisation alleine, keine Wunder bewirken kann und die schlechten Arbeitsbedingungen und alles was dazu gehört, auf einen Schlag ändern kann. Deshalb arbeitet die FWF mit vielen anderen Unternehmensverbänden, Gewerkschaften und NGOs als gleichwertige Partner, welche aus verschiedensten Prozessschritten, wie z. B. die Nähfabriken, der Transport oder der Verkauf stammen. So kann der Einfluss der FWF vergrößert werden. Natürlich werden auch die lokalen Partner miteinbezogen, um wieder bessere und schnellere Fortschritte im Kampf gegen schlechte Arbeitsbedingungen zu machen. Hier werden beispielsweise Arbeitsbedingungen in den Produktionsstätten überprüft, Verbesserungsmaßnahmen vorgeschlagen und umgesetzt oder auch der korrekte Umgang mit Beschwerden von Mitarbeitern vermittelt.

 

Was können Marken machen?

 

Da wir noch keine eigene Produktion betreiben können, setzen wir bei unseren Produkten auf andere Hersteller, wie B&C oder Stanley Stella (Mitglieder der FWF). Diese Marken werden von der FWF „aufgefordert“, dass ihre externen Nähfabriken bei ihrer Produktion gewisse Voraussetzungen erfüllen, wie z. B. faire Arbeitsbedingungen. Da jedoch auch die Produktion, Zeit in Anspruch nimmt, sollen die Marken realistische Lieferzeiten ansetzen und auch die Bestellung fair bezahlen, damit auch die Nähfabriken es leichter haben, faire Arbeitsbedingungen umzusetzen. Also müssen alle zusammenarbeiten, um das große Ziel zu erreichen.

 

Fazit

 

Die FWF ist eine Organisation, welche versucht die Arbeitsbedingungen, Arbeitszeiten und die Löhne mit Hilfe von anderen Unternehmen, Gewerkschaften und den lokalen Partnern etc. zu verbessern. Damit der Endverbraucher weiß, welches Shirt fair produziert wurde, erhalten diese Textilien bzw. die Marken, die Verifizierung der FWF.

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